Die Bedeutung von Pay per Click (PPC) / Cost per Click (CPC)

In unserem Wissensblog erfährst du, was Pay per Click bzw. Cost per Click bedeutet und wie du diese Vermarktungsmethode sinnvoll einsetzt.

In unserem Wissensblog erfährst du, was Pay per Click bzw. Cost per Click bedeutet und wie du diese Vermarktungsmethode sinnvoll einsetzt.

Attention, Interest, Desire, Action: Diese Begriffe verbergen sich hinter dem berühmten Akronym AIDA. Rund 120 Jahre nach seiner Entwicklung bildet dieses Werbewirkungsmodell immer noch die Grundlage für die Gestaltung von Marketingmassnahmen. Zu Recht. Gerade auch im Online-Bereich. Schliesslich gilt es, Aufmerksamkeit (Attention) für die Werbeanzeige zu generieren, Interesse (Interest) zu schaffen und am Ende den Wunsch (Desire) auszulösen, zu handeln (Action). Damit aus der potenziellen Zielgruppe echte Kunden werden.

Aber wie erreiche ich dieses Ziel und welche Marketingmassnahmen setze ich online dafür ein? Die Schaltung von Online-Ads basiert auf den zwei grundlegenden Kostenmodellen CPM und CPC bzw. PPC. Was die Modelle bedeuten und wann sie zum Einsatz kommen, erklären wir in den folgenden Abschnitten

Fixes Werbebudget oder Kosten per Klick

CPM heisst «Cost per Mille» und steht für den Preis für eine Werbeanzeige pro tausend Views. CPM funktioniert ganz einfach: Der Werbetreibende muss eine vorher definierte Summe jedes Mal dann bezahlen, wenn seine Werbeanzeige tausend Mal auf einer oder auf verschiedenen Internetseiten eingeblendet wurde. Bei Pay per Click (PPC) hingegen bezahlt man Anbieter wie Google oder Facebook bei jedem Klick auf die Werbeanzeige. PPC funktioniert wie eine Auktion: Das Unternehmen, das den höchsten Betrag bietet, bekommt den Werbeplatz. Je mehr ich also für einen Klick biete, desto häufiger erscheint die Werbeanzeige in den Suchergebnissen oder im Social Feed. Ähnlich ist es innerhalb von dem Yaleo-Netzwerk. Unternehmen gestalten Bild-Text Anzeigen und platzieren Sie im Lesefluss der grössten schweizer News Portalen.

Schau dir hier einige Anwendungsmöglichkeiten von Native-Ads an.

CPM oder CPC – das ist hier die Frage

Unsere Erfahrung zeigt: Um Aufmerksamkeit und Interesse zu generieren und damit die Reichweite zu steigern, eignet sich besonders das Fixpreis-Vergütungsmodell CPM. Relevant dabei sind die Anzahl Einblendungen und das Frequency Capping. Letzteres legt fest, ob ein User eine Werbeanzeige nur ein einziges Mal oder mehrmals sehen soll. Der Vorteil einer Beschränkung liegt darin, dass ich die Werbevermarktung gezielter und damit effizienter und kostengünstiger nutzen kann. Denn meistens klickt ein User nur einmal auf eine Anzeige. Mit CPM lässt sich die Aufmerksamkeit für eine Marke steigern. Allerdings bedeutet das nicht, dass ein User tatsächlich auf meiner Website und damit beim Produkt oder der Dienstleistung landet. Ein weiterer Nachteil ist, dass man immer den gleichen Preis bezahlt – unabhängig von der gewünschten Leistung. Die Erfolgsmessung einer Kampagne ist also eher schwierig.

CPMCost per MilleKosten pro tausend Erscheinungen einer WerbeanzeigeCPC / PPCCost per Click / Pay per ClickKosten für jeden Klick auf die WerbeanzeigeCPLCost per LeadKosten für die Gewinnung von KontaktadressenCPACost per AktionKosten für eine ausgeführte Aktion

Geht es darum, den Kaufwunsch und damit ein Handeln auszulösen, ist CPC bzw. PPC die beste Methode. Zwar erzielt man weniger Impressionen, dafür sprechen die Ads die Zielgruppe präziser und mit der richtigen Botschaft an. Wer klickt, ist tatsächlich am Angebot interessiert und landet direkt beim Produkt oder bei der Dienstleistung. Und das Beste: Man bezahlt keinen fixen Preis, sondern nur die Klicks. Weitere Varianten sind Cost per Lead (CPL) und Cost per Action (CPA). CPL bedeutet, dass man statt für einen Klick für den erreichten Lead bezahlt. Beispielsweise für die Gewinnung von E-Mail-Adressen für Newsletter. Bei CPA bezahlt der Werbetreibende für eine ausgeführte Aktion wie zum Beispiel den Download eines Formulars.

Erreiche deine Zielgruppe im Premium-Umfeld zum Klickpreis – mit dem Native Ad Manager

Wenn du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren und deinen Marketingaufwand klein halten willst, kannst du mit dem Yaleo Werbeanzeigenmanager schnell und einfach potenzielle Kunden erreichen. Im kosteneffizienten Pay-Per-Klick-Modell über das Yaleo-Netzwerk kannst du Werbung auf 170 Schweizer Premium-Websites und -Apps schalten. Wir platzieren deine Botschaft im Umfeld namhafter Plattformen wie NZZ, Blick oder AZ – damit du deine Zielgruppe dann ansprichst, wenn sie am empfänglichsten ist. Mit dem Native Ad Manager von Yaleo erreichst du potenzielle Kunden gezielt nach geografischen oder sprachlichen Kriterien in der ganzen Schweiz. Über das Realtime Dashboard kannst du die Performance deiner Anzeigen live mitverfolgen und die Kampagnen nach Bedarf bearbeiten und optimieren.

Interessiert? Teste jetzt den Werbeanzeigenmanager und starte gleich deine erste Kampagne. Erfahre hier wie du mit dem Yaleo Werbeanzeigenmanager deine erste Native-Ad-Kampagne in 5 einfachen Schritten selbst gestaltest.

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